Traue nur der BioNTech Studie, die du selber gefälscht hast

Dezember 27, 2020 Von Syn Aus

Die Studie des BioNTech/ Pfizer Covid-19 Impfstoffes und seine tatsächlichen Fakten:
▪ 21750 Personen wurden mit Placebo geimpft
▪ 21750 Personen erhielten das BNT162b2 Verum
entspricht 43000 Personen gesamt.

Hiervon haben sich insgesamt 170 Personen mit dem Virus infiziert. Das sind 0,39% der gesamten Probanten. 8 der Infizierten stammen aus der Verum-Gruppe und 162 der Infizierten aus der Placebo-Gruppe. Braucht man für 0,39% der infizierten einen Impfstoff, der Nebenwirkungen wie Gesichtslähmungen ausgelöst hat? Hinzu kommt die Frage, die völlig unbeantworet bleibt. Wie schwer waren diese 170 Personen erkrankt? Brauchten sie überhaupt ärztliche Unterstützung?

Die Pharmaindustrie rechnet gern mit Modellen und realativen Zahlen, die weit entfernt von absoluten Zahlen zu suchen sind. Somit kommt BioNTech auf eine Relative Risikoreduktion (RRR) = (154/162) *100% mit einer Wirksamkeit von 95,2%.

Vergleicht man jetzt die Anzahl der Infizierten in beiden Gruppen, so sind es in der Geimpften Gruppe 154 Infizierte weniger (162-8=154) anders ausgedrückt 95,2% weniger Infizierte, als in der Placebo Gruppe. Das ist die Zahl mit der BioNTech an die Öffentlichtkeit gegangen ist. Komischerweise war die Wirksamkeit Tage zuvor nur bei 90% beziffert worden. Wie kann also die Steigerung innerhalb weniger Tage zu stande kommen? Das geht nur, wenn man die Zahl der infizierten in der Verumgruppe reduziert und zwar auf die Hälfte von 16 auf 8. Was ist mit den zunächst erkrankten 16 geschehen, daß sie sich auf 8 reduziert haben?

Demnach war die Relative Risikoreduktion (RRR) = (147/162) *100% und man kam dann nur auf eine Wirksamkeit von 90,7%. Das torpetierte der Pharmakonkurrent Moderna, der mit seiner Wirkstoff-Meldung von 95% von sich reden machte. Hat man 8 weitere infizierte in der Wirkstoff-Gruppe also einfach unterschlagen oder wie erreicht man innerhalb weniger Tage eine Wirksamkeitssteigerung um 4,5% auf die 95,2% die nahezu an Perfektion herankommt.

Das gesamte Problem ist aber noch viel größer, denn man bezieht sich eben nur auf 170 Personen gesamt und vergisst, dass man das ABSOLUTE Risiko auf 21750 Personen berechnen muss, die sich einem Impfstoff aussetzen, der aus krebserrengenden Material besteht. Bezieht man nun diese 154 auf die gesamte behandelte Gruppe von 21.750, so stellt man fest, dass der Anteil der weniger Erkrankten in der behandelten Gruppe lediglich 0,71% beträgt. Die Absolute Risikoreduktion (ARR) errechnet man wie folgt: (154/21750)*100% = 0,71%.

Darf es noch ein bisschen mehr Marketing sein?