Mit Vitamin D CoVid-19 überleben!

Januar 11, 2021 Von Syn Aus

Seit den 1970er Jahren müssen sich Wissenschafter, wie der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling damit auseinander setzen, das ihre Wissenschaft, die der Menschheit und auschließlich dieser in allen Belangen gedient hat, immer wieder von Macht und Geldhungrigen Konzernen diskreditiert wird. Pauling, der für sein Engagement für Abrüstung den Friedensnobelpreis im Jahr 1963 bekommen hat und knapp 10 Jahre zuvor den Nobelpreis für Chemie für seine Forschungen über die Natur der chemischen Bindung und ihre Anwendung bei der Aufklärung der Struktur komplexer Substanzen, ist ganz bestimmt einer von den Machern, den man in diesen schweren Zeiten absolut vermisst.

“Die Wissenschaft ist das Archiv toter Religionen.”

Oscar Wilde

Pauling ist damit neben der Physikerin und Chemikerin Marie Curie der bislang einzige Träger zweier Nobelpreise unterschiedlicher Kategorie. Seine Forschung zu Vitamin C in den 70ern ist Beispiellos. Er ging davon aus, das die intravenöse (!) Einnahme von 18g pro Tag sämtliche Krankheiten im Keim ersticken würde. Inzwischen gibt es haufenweise Studien die Pauling widerlegen wollten, nur eines haben all diese Studien nie geschafft: alle Krankheiten auszurotten. Dabei ist der Betrug bei diesen Studien so offensichtlich, denn sie befassen sich bis in kleinste Detail mit Paulings Thesen, doch haben sie am Ende immer eines offenbaren müssen: Die Einnahme erfolgte bei keiner dieser Überprüfungs-Studien intravenös, sondern oral. Ein kleines aber wichtiges Detail. Der Aufschrei in der Bevölkerung war aber trotzdem nie zu hören, weil immerhin haben ja aktuelle Wissenschaftler den einzigen männlichen, doppelten Nobelpreisträger widerlegt, wozu soll man da dann noch mal genauer hinschauen. Pauling selber lebte seine Wissenschaft. Er nahm täglich diese 18g Vitamin C und auch noch viele weitere Vitamine. Er überlebte zwei Weltkriege, wurde 93 Jahre alt und das vor 28 Jahren. Vielleicht sollte man hier doch mal genauer hinsehen oder?

Neben dem Vitamin C gibt es noch ein weiteres sehr wichtiges Vitamin, das auf den Endbuchstaben D hört. Vitamin D ist für zahlreiche Prozesse in unserem Körper verantwortlich, u.a. für die Einlagerung von Calcium in unsere Knochen, schützt nachweislich gegen Krebs und stellt unserem Immunsystem den Spritt zu Verfügung, damit es Eindringlinge sofort bei Eintritt in unseren Tempel eleminieren kann.

In Spanien hat man nun im Zuge einer epidemiologischen Studie herausgefunden, das die hochdosierte Gabe von Vitamin D den Krankheitsverlauf der 76 an COVID-19 erkrankten Patienten sehr positiv beeinflussen konnte. Von 50 Patienten, die Vitamin D bekamen, musste nur ein Patient auf der Intensivstation behandelt werden. Die übrigen 26 Patienten, die kein Vitamin D bekamen, mussten zur Hälfte auf die Intensivstation verlegt werden. Die Wahrscheinlichkeit ohne Vitamin D auf einer Intensivstation zu landen ist somit 13 mal wahrscheinlicher. Die Folgen einer Beatmung sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt. In weiteren Studien wurde auch die Genesung durch Vitamin D verbessert, so daß ein Krankenhausaufenthalt merklich verkürzt werden konnte. Hier wurden bereits beatmeten Patienten 5 x 100 000 I.E. verabreicht. Das Resultat kann sich sehen lassen. Statt 36 Tagen Behandlungsdauer, konnte diese auf die Hälfte reduziert werden, was zudem eine viel schnellere Genesung nach sich zog.

Seit 2017 gibt es zahlreiche klinische Doppelblind-Studien mit insgesamt 11.000 Teilnehmern, die das Risiko von Patienten mit Vitamin D- Mangel bestätigen. 70% der Atemwegserkrankungen konnten durch eine hohe Dosierung von täglich 4.000 internationalen Einheiten (i.E.) gemildert und verhindert werden. Viele Studien kommen nur zu dem Ergebnis, das 1.000 i.E. pro Tag ausreichen würden, doch dieser Vitamin D Spiegel reicht grade mal aus, um im Zusammenspiel mit Magnesium das Calcium in unsere Knochen zu transportieren. Hält man sich in der Mittagssonne nur 24 Minuten lang auf, produziert unsere Haut bereits bis zu 4.000 i.E. an Vitamin D. Was sollen also dann Studien, die uns davor warnen wollen nur nicht zu viel Vitamin D zu sich zu nehmen? Wenn man Wissenschaft auf einfache Mathematik eines Drittklässlers runterbricht, wird einem schnell klar, daß die meisten Halbgötter in Weiß nicht mal mit heißem Wasser kochen könnten.

Eine Meta-Analyse aus 26 Studien zeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem deutlich erhöhten Ansteckungs-Risiko und zu einem deutlich schwereren Verlauf führt. Wieso werden solchen Studien ignoriert? Wer die Antwort jetzt noch nicht kennt, hat in seinem gesamtem Leben scheinbar nichts mitbekommen und ist mit 200 km/h am selbigen vorbei gerauscht. In der Politik will man nicht, daß Sie gesund werden. Man will Sie in dem System gefangen halten. Zeit endlich auszubrechen, wenn man denn einen Ausbruchplan auf seinem Körper tättoviert hat.

Die Amerikanische Gesellschaft für Altersmedizin und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfehlen eine Einnahme von 4.000 i.E. an Vitamin D, was einem messbarem Spiegel im Blut von größer als 75nMol/l entsprechen würde.

Das RKI rät von einer Supplementation ab, um eine Vergiftung zu verhindern. Es würde reichen sich von März bis Oktober zwei bis dreimal die Woche mit einem T-Shirt in die Sonne zu setzen, und so lange dort zu verweilen, bis die Hälfte der Zeit verstrichen ist, in der sonst ein Sonnenbrand entstehen würde! Wie meinen?! Das ist die Wissenschaft, auf die Deutschland vertraut! Dabei ignoriert das hochgelobte (hust) RKI seine eigenen Studien, die ganz klar belegen, das Deutschland einen essentiellen Vitamin D Mangel aufweist und bietet keinerlei Lösungen für die vielen sterbenden Menschen an.

Quelle: Robert Koch Institut

Allein durch die Nahrung kann man das Sonnenvitamin nicht aufnehmen. 100g Pilze beinhalten Beispielsweise nur 7 i.E. Lachs ist der Vitamin D Lieferant schlechthin. 100g des orangeschimmernden Prachtkerls enthalten 750 i.E. Um auf die erforderliche Menge zu kommen, müsste man aber mindestens 500g Lachs pro Tag essen. Lecker, aber auf Dauer gar nicht umsetzbar. Ein Hühnereigelb liefert gerade mal 100 i.E. Ein umstrittener Sonnenvitamin-Spender ist der Hering. Seine Werte varrieren schwer zwischen 400 i.E. und können sogar den Lachs mit über 1000 i.E. übertreffen. Man kommt also um eine zusätzliche Supplementation gar nicht herum, sollte aber stets eine Mischung aller drei Quellen anstreben, also Sonne, Fisch und Nahrungsergänzungsmittel.

Gespeichert wird Vitamin D hauptsächlich im Fett- und Muskelgewebe des menschlichen Körpers, geringere Mengen finden sich auch in der Leber. Somit steht dem Körper sehr viel Speicher zur Verfügung, das bei ausreichender Besonnung in den Sommer-Monaten auch bis in die Wintermonate anhält. Allerdings sollte man seinen Vitamin D Spiegel nach dem Sommer und nach dem Winter bestimmen lassen, damit man das ganze Jahr sicher sein kann auch genügend Akku-Leistung für das Immunsystem bereitzuhalten. Hand aufs Herz. Wer hat das schon mal gemacht? Kaum einer, denn 85% der deutschen haben ein Mangel des Sonnenvitamins und lassen so zu, daß ihr Immunsystem nur mit halber Kraft oder schlimmer arbeiten kann.

In den Niederlanden hat man nun herausgefunden, das ein niedriger Vitamin D- und Vitamin K-Status die Gesamtsterblichkeit um 46 % erhöht. Aufgrund einer Beatmung kann der Vitamin K Spiegel stark abfallen, da das gesamte Vitamin K im Körper dafür sorgen muss, das keine Thrombosen entstehen, was eine weitere Todesursache bei CoVid-19 Patienten darstellt. Die meisten Vitamin D3 Präparate werden mit Vitamin K2 (MK-7) ausgestattet, die die Serum-Calcium-Werte niedrig halten, falls eine Überdosierung von Vitamin D stattfinden sollte.

Das Akute Atemnotsyndrom (ARDS) ist eine Reaktion unserer Lunge auf Beinträchtigungen durch Viren. Das ARDS ist akut lebensbedrohlich und weist somit eine sehr hohe Sterblichkeit auf. Eine Studie aus Wuhan mit vielen COVID-19-Patienten zeigt, dass 93 % der verstorbenen Patienten ein ARDS entwickelt haben und das Hauptproblem von CoVid-19 Patienten darstellt. Aufgrund dieses Syndroms wurden die Menschen schon immer an eine Beatmungsmaschine angeschlossen. Die Folgen sind also gar nicht neu. Maximal ist hier der Auslöser ein neuer. In einer Studie aus dem Jahr 2015 wurde festgestellt, das eine künstliche Beatmung deutlich harmloser verläuft, wenn der Vitamin D-Spiegel der Patienten angehoben wurde. Durch die Beatmung traten sonst regelmässig Schäden der Lungenbläschen auf, die nicht mehr repariert werden konnten und schlussendlich zum Tod führten.

Das strafbare Versäumnis der Politik ist seit Jahren jedem klar, der sich mit Gesundheit beschäftigt. Das Ganze wird in diesem Jahr um ein vielfaches potentiert, da das Wissen seit Jahren bekannt, nie zur Anwendung gekommen ist und auch jetzt Seitens des RKI keinerlei Notwendigkeit besteht das Wissen zu verbreiten. Die 65.000 Menschen, die in Deutschland schon immer an Atemwegserkrankungen verstorben sind, hätten um 70% mininiert werden können. Zahlreiche Krebspatienten hätten nie diese traumatische Nachricht erfahren müssen. In diesem Jahr sind einige Studien von Vitamin D zu CoVid-19 erschienen. Wann will Herr Lauterbach diese in seinen täglichen Angst-Post auf Twitter mal erwähnen, wo er doch Gesundheitsexperte ist.

Retten Sie sich selbst und retten Sie vor Allem Ihre Liebsten und Angehörigen durch Prävention:

  • Vitamin C (mindestens 250mg über den Tag verteilt) und D Spiegel (4.000 i.E.) messen lassen und ggf. auffüllen und wieder kontrollieren lassen
  • tägliche Einnahme von mindestens 200mg Magnesium (auch kontrollieren lassen)
  • Messung des Gesamt-Eiweiß Spiegels im Körper
  • essentielle Aminosäuren (Proteine): Isoleucin, Valin, Methionin, Leucin, Tryptophan, Lysin, Phenylalanin, Threonin messen und ggf. auffüllen
  • tägliche Einnahme von 15mg Zink (ist über die Nahrung nicht zu schaffen)
  • atmen Sie durch die Nase kürzer ein, als Sie durch den Mund länger ausatmen
  • trainieren Sie ihren Hustenmuskel, damit sie eine Infektion schnell abhusten können
https://synthetics-mode.de/covid-19-praevention-durch-hustenmuskel-training/

Halten Sie Ausschau nach unserem nächsten Artikel über Kurkuma, das in 3000 Studien nachweislich einige Krebszellen im Keim ersticken kann.