Das Vitamin D Wunder von Bern
Februar 1, 2021In Elgg (Schweiz), das 154km vom wunderbehafteten Bern liegt, kam es im Oktober 2020 zu einem erneuten Wunder, das nahezu alle Mediziner fassungslos da stehen ließ. In einem Pflegeheim fand einer der größten Corona Ausbrüche in der Schweiz statt, der keine Todesopfer forderte. Medien und Ärzte stehen vor einem Rätsel, bis sich der behandelnde Arzt Dr. Matthias Gauger zu Wort meldet, der alle seiner 65 an Corona erkrankten Patienten frühzeitig mit Vitamin D versorgte.
In Polen gab es einen ähnlichen Fall. Polen empfiehlt Menschen je nach Gewicht, eine Zusätzliche Vitamin D Supplemenation von 2.000 bis 8.000 I.E. pro Tag.
In Spanien hat man nun im Zuge einer epidemiologischen Studie herausgefunden, das die hochdosierte Gabe von Vitamin D den Krankheitsverlauf der 76 an COVID-19 erkrankten Patienten sehr positiv beeinflussen konnte. Von 50 Patienten, die Vitamin D bekamen, musste nur ein Patient auf der Intensivstation behandelt werden. Die übrigen 26 Patienten, die kein Vitamin D bekamen, mussten zur Hälfte auf die Intensivstation verlegt werden. Die Wahrscheinlichkeit ohne Vitamin D auf einer Intensivstation zu landen ist somit 13 mal wahrscheinlicher. Die Folgen einer Beatmung sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt. In weiteren Studien wurde auch die Genesung durch Vitamin D verbessert, so daß ein Krankenhausaufenthalt merklich verkürzt werden konnte. Hier wurden bereits beatmeten Patienten 5 x 100 000 I.E. verabreicht. Das Resultat kann sich sehen lassen. Statt 36 Tagen Behandlungsdauer, konnte diese auf die Hälfte reduziert werden, was zudem eine viel schnellere Genesung nach sich zog.
Hierzulande gibt es keine solche Empfehlung. Lediglich der unbedenkliche Aufenthalt in der Sonne mit unbedeckten Armen wird vom RKI in der Zeit von März bis Oktober empfohlen. Beim RKI geht man auch davon aus, das 1.000 I.E. an Vitamin D völlig ausreichend ist und dies nicht Supplementiert werden muss. Auch die Verzehrempfehlung von Vitamin D haltigen Fisch wie Lachs und Hering bleibt unausgesprochen.
Die Uni Heidelberg hat im November 2020 eine Studie im einem französischen Medizin-Journal veröffentlicht, die den tödlichen Verlauf bei Covid-19 um das 18fache steigerte, aufgrund einer Unterversorgung von Vitamin D. In Deutschland haben somit ca. 30 Millionen Menschen ein erhöhtes Risiko an oder mit Corona zu versterben. Warum wurde das in Frankreich in einem Auflagenbeschränkten Magazin veröffentlicht und warum nicht in der Tagesschau oder Tagesthemen? Ach ja, weil da ja nur echte Sytemverweigerer wie Die Ärzte auftreten. Peinliche Nummer.
Vitamin D produziert unser Körper selbst durch Sonneneinstrahlung, allerdings nur in der hoch stehenden Mittagssonne, die man laut Empfehlungen des Bundes meiden sollte. Merkste selber was hier passiert, wa?
Vitamin D ist ein körpereigenes Hormon, das an vielen Prozessen in unserem Körper beteiligt ist. So sorgt es in Verbindung mit vielen weiteren Spurenelementen und Vitaminen für ein starkes Immunsystem, das u.a. auch die T-Zellen dabei unterstützt Viren, Keime und Bakterien abzuwehren. Ausserdem ist Vitamin D dafür verantwortlich, das viele andere Krankheiten wie Krebs, Herzkreislauf und Atemwegserkrankungen erst gar nicht entstehen würden. Man könnte die These aufstellen, das eine ausreichende Vitamin, Aminosäuren und Spurenelement Versorgung in Verbindung mit Ausdauersport in freier Natur zahlreiche Krankheiten im Keim ersticken könnte. Für diesen Beweis Bedarf es keinerlei Labore und Wissenschaftler mehr, denn die Menschheit hat Jahrzehntelang auf die Pharmaindustrie gehofft und sollte jetzt endlich mal an sich selbst und an den am weitesten entwickelten Körper dieses Planeten glauben.
In einigen Bundesländern Deutschlands sterben bis zu 90% aller Corona Opfer in Pflegeheimen. Nahezu genau so hoch ist der Mangel an Vitamin D in der Bevölkerung. Man muss kein Adam Riese, kein Laborvirologe, kein Bankkaufmann, kein Tierarzt, keine Physikerin und erst recht kein Raketenwissenschaftler sein, um hier Eins und Eins zusammen zählen zu können.
Von unserer Bundesregierung wird uns die Impfung als alleiniges Heilmittel verkauft. An der Impfung sind inzwischen auch schon einige Menschen verstorben. Die Wirkung ist unterdessen nicht bestätigt.
Langzeitstudien zu Spätfolgen fehlen. Ärzte und Medien geben an, das Nebenwirkungen von Impfungen nach nur wenigen Tagen und Wochen auftreten. Dabei ist seit Jahren bekannt, das in Folge einer Impfung gegen HIV eine erhöhte Ansteckungsgefahr erst nach Jahren der Impfung aufgefallen ist.
Kann man bei einer völlig neuartigen Impfung, die von der Bundesregierung als vollkommen sichere propagiert wird, diese erst nach Jahren eingetretenen Langzeitfolgen ausschließen? Wo sind die toxilogischen Daten, die Experten seit Monaten fordern?
Es ist übrigens die selbe Bundesregierung die jährlich 14 Milliarden an Steuereinnahmen durch den Verkauf von todbringenden Zigaretten einnimmt und die Zigarettenindustrie mit weiteren 26 Millionen an Umsatz duldet. Jährlich sterben 125.000 Menschen an den Folgen des Rauchens (viermal so viel wie an oder mit Corona), trotz zahlreicher getroffener Schutzmaßnahmen für Nichtraucher bleibt die Zahl der Toten in den letzten Jahren stabil.
Seit 1995 hat sich die Zahl der rauchenden Menschen allerdings nahezu halbiert. Damals rauchte fast jeder zweite Mann und jede dritte Frau.
Es ist übrigens auch die selbe Bundesregierung, die der viertgrößte Waffenexporteur der Welt im Grosskaliber Sektor ist und der zweitgrößte bei den Handschusswaffen. Echte Menschenfreunde eben.