2. deutscher Impfstoff wird in Afrika getestet

November 23, 2020 Von Syn Aus

Das Jahr 2020 ist das Jahr der Krankheit. Wer in diesem Jahr geboren wurde blickt in eine düstere Zukunft. Wenn man die aktuellen Entwicklungen um das Rennen der Impfstoff Hersteller verfolgt, kann einem nur noch schlecht werden. Nicht nur die neu eingesetzten Verfahren, die seit Jahren um Zulassung betteln, die u.a. RNA von einem abgetriebenen Foetus beinhalten, geben Grund zur Sorge, sondern auch die Vorgehensweise in den verkürzten Zulassungen.

So befindet sich der neue IDT Impfstoff in Phase 1 der Zulassung. Der Impfstoff wurde bislang nur 13 Personen verabreicht. Trotzdem ist die Bundesregierung siegessicher und spendiert weitere 30 Millionen Euro für die weiteren Forschungen, die im Dezember in die zweite Phase gehen und durch weitere Studien in Aftika ergänzt werden sollen.

Wieso bitte muss eine Studie in Afrika durchgeführt werden? Hier gibt es Menschen, die nach dem Impfstoff betteln, also soll er auch hier an den Menschen getestet werden und nicht an armen Völkern, die diese Pandemie so richtig durch Hungersnot in den Tod reisst.